
Dry-Eye-Management
Das „trockene Auge“ gewinnt zunehmend an Bedeutung. Zum einen durch unsere vermehrte Büro-und Computertätigkeit zum anderen durch die wachsende Anzahl älterer Menschen, da die Häufigkeit von Augenproblemen mit zunehmendem Alter steigt.
Allerdings hat sich dadurch auch das Wissen über Funktionsstörungen im Zusammenhang mit einem „trockenen Auge“ in den letzten Jahren sehr verbessert.
Man weiß um die folgenden Faktoren, die für das Management des „trockenen Auges“ unerlässlich sind.
- Eine fundierte und ausführliche Anamnese
- Mehrere umfassende Prüfungen und Messungen des vorderen Augenabschnitts mit modernster Technik um die Qualität des Tränenfilms zu prüfen
- Die sogenannte Meibografie, die Aufschluss über die Beschaffenheit der in den Lidern befindlichen Meibomdrüsen gibt.